Fremdpraktikum
Informationen zum Fremdpraktikum der FSL
An den landwirtschaftlichen Fachschulen Tirols kommt neben der theoretischen Ausbildung dem Erlernen von praktischen Fertigkeiten ein besonderer Stellenwert zu. Die Umsetzung dieser Fähigkeiten erfolgt einerseits am elterlichen Betrieb, andererseits im Rahmen des Pflichtpraktikums.
keyboard_arrow_rightEin solches Praktikum hat für den Praktikanten/die Praktikantin folgende positive Auswirkungen:
- Durch die Tätigkeit auf einem anderen landwirtschaftlichen Betrieb lernt der Schüler/die Schülerin eine neue Arbeitswelt kennen.
- Die Einbindung in die Familie des Praktikumsbetriebes bringt eine persönliche Formung des Jugendlichen mit sich.
- Durch die Möglichkeit auf Betrieben mit besonderen Spezialisierungszweigen zu arbeiten, kann der Praktikant/die Praktikantin prüfen, inwieweit zusätzliche Einkommensmöglichkeiten für den elterlichen Betrieb bestehen.
- Der Praktikant/die Praktikantin soll dem Betrieb Hilfe sein. Betriebsleiter und Betriebsleiterin haben aber ihrerseits die Verpflichtung, dem Praktikanten/der Praktikantin möglichst viel auf den späteren Lebensweg mitzugeben.
- Durch die Dreierbeziehung "Schule - Praktikumsbetrieb - Elternbetrieb" besteht ein intensiver Kontakt, der das Verhältnis der Schule mit der bäuerlichen Bevölkerung verstärkt.
keyboard_arrow_rightPraktikumsbetreuer:
Ing. Robert Neuner 2aFSL, (05412) 66 346-0, E-Mail: r.neuner@tsn.at
DI Johannes Nachtschatten 2bFSL, (05412) 66 346-0, E-Mail: j.nachtschatten@tsn.atkeyboard_arrow_rightDownloads für Praxisbetriebe:
Downloads für Praxisbetriebe:
01 Informationsblatt der Tiroler Versicherung
02 Praktikumsbestätigung
03 Praxistagebuch mit Informationen für Betriebe (WORD)04 Information für Praxisbetriebe 2FSL 2025
keyboard_arrow_rightDownloads für Schüler:
01 Praxistagebuch (WORD)
02 Informationsblatt der Tiroler Versicherung
03 Arbeitsblätter: Kartoffel, Mais
04 Excelblätter: Flächennutzung und Tierliste
05 Milchverarbeitung
06 Waldsituation
07 Neuerungen zum internationalen Praktikum
08 FP-Vereinbarung für landw. Betriebe
09 FP-Vereinbarung für nicht landw. Betriebe
10 Bewertungsbögen: Ackerbau, Almhaltung, Forstwirtschaft, Gemüsebau, Milchviehhaltung,
Mutterkuhhaltung, Pferdehaltung, Schaf-/Ziegenhaltung, Weinbau